Astra Zeneca, Hamburg

In den neuen Räumlichkeiten in Hamburg setzt AstraZeneca Deutschland auf Activity Based Working, das sogenannte iwork-Konzept. iwork steht für eine neue, aktivitätsorientierte Arbeitsplatzstrategie. Die Mitarbeitenden haben keine festen Arbeitsplätze mehr, sondern können vielmehr täglich aus einem breiten Spektrum an Arbeitsbereichen wählen. Ob nun konzentriert am Schreibtisch oder im dynamischen Austausch im Meeting-Raum: Alle Mitarbeitenden finden in den neuen Büros einen Platz, an dem es sich der Aktivität und den persönlichen Vorstellungen entsprechend arbeiten lässt.

 

Das Ganzglassystem 2000 mit schwarzen pulverbeschichteten Profilen von Strähle wurde in den offenen Büroflächen eingesetzt. Das doppeltverglaste System bietet hohen Schallschutz mit Rw,P = 51dB und eine beidseitig flächenbündige Optik. Durch die modulare Bauweise sind verschiedene Elementtypen wie Oberlicht-, Brüstungs-, und Ganzglaswände möglich. Alle Innenwände sind entlang der Gebäudeachsen ausgerichtet und können jederzeit versetzt, ab- und aufgebaut werden. Für Diskretion und Vertraulichkeit sorgen die raumhohen Portaltüren sowie 100mm Alurahmentüren mit einem Rw,P von 42dB . Folierungen wurden als gestalterisches Element an den Glaswänden der Besprechungsräume genutzt und geben jedem ein individuelles Aussehen. Im Erdgeschoss beträgt die Wandstärke 125 mm bei einer Höhe von 3.500 mm. In allen weiteren Etagen beträgt die Wandstärke 100 mm.

Bauherr Astra Zeneca
Innenarchitekt sbp - seelbobsinpartner
Fotograf Laura Thiesbrummel
Trennwandsystem 2000
Türsysteme Portaltür, Alurahmentür

Weitere Projekte.

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