Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam

Im Rahmen eines Architekturwettbewerbes wurde der Entwurf für das neue Headquarter der MBS Potsdam von KSV Krüger Schuberth Vandreike Architekten ausgewählt. Das Bekenntnis zu einem modernen, zeitgenössischen Entwurf, welcher die Qualitäten des historisch bedeutsamen Kulturerbes Potsdams mit einem Neubau in der Gegenwart fortführt, ist die Leitidee des Projektes. Im Oktober 2017 hat die Sparkasse den zweiten Bauabschnitt mit der neuen Eingangshalle sowie dem Erweiterungsbau für Gremien, Konferenz, Vorstand, Stabsstelle und Firmenkundenbereich bezogen. 

 

Die Share Areas in der Mittelzone der Bürogeschosse sind Gemeinschaftsflächen für Arbeiten, Meeting, Service und Kommunikation. Sie werden von den Private Areas entlang der Fassaden flankiert, die konzentriertes Arbeiten in Einzel- oder Gruppenbüros ermöglichen. Strähle Systemwände in Glas lassen das Tageslicht quer durch die Lofts bis in die Mittelzone dringen. Die Volltüren und die semitransparenten Lamellenwände zur Gliederung der Mittelzone in Eiche hell erzeugen im Zusammenspiel mit den Sichtbetonstützen und dem durchgängigen Teppichboden eine sympathische und zugleich elegante Atmosphäre. 

 

Das verwendete Structural-Glazing-System 2300 zeichnet sich durch eine spiegelnde, flächenbündige Glasoptik aus und überzeugt mit hohen Schallschutzwerten. Es ist flexibel und modular aufgebaut und basiert auf dem patentierte Strähle Systemständer mit integrierter Einhängevorrichtung. Die Bürozwischenwände sind als Vollwand im System 2000 ausgeführt. 

Bauherr MBS Potsdam
Architekt KSV Krüger Schuberth Vandreike
Fotografie diephotodesigner.de
Trennwandsysteme 2000, 2300
Türsysteme Volltüren

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